Seippel & Weihe und BSK

Von der Neugründung
zur unverwechselbaren
Marke.

* Markenentwicklung und Strategie
* Corporate Design, Corporate Tonality, Claim
* Markenkommunikation Print und Digital

„Sie sind kreativ und mutig und nehmen
sich Zeit, um zu verstehen, was
den Kunden bewegt und wo er hin will.“

— Sebastian Müller-Pfannkuche, Executive Director Human Resources und Kommunikation BSK —

Wie zeigt man, dass eine Kanzlei neu denkt?

Indem man in Branding und Kommunikation neu denkt.

Berger, Steck & Kollegen (BSK) wurde 2010 als Rechtsanwaltsanwalts- und Steuerberatungsgesellschaft in Frankfurt am Main gegründet.
Von bekannten, vielfach ausgezeichneten Köpfen der Branche – als Kanzlei jedoch ein noch unbeschriebenes Blatt.

Das Selbstverständnis:
Eine hochkarätige, unternehmerische, persönliche Boutique-Kanzlei. Innovative, visionäre und zielgerichtete Beratung für anspruchsvolle und komplexe Mandate, die neue Lösungswege abseits des Mainstreams erfordern.

Das Ziel:
Schnell Bekanntheit generieren und BSK als unverwechselbare Marke Im Rechts- und Steuerbereich etablieren.

Der Weg:
Branding und Kommunikation, die sich von der herkömmlichen Kanzleiwelt abheben

Das Ergebnis:
Ziel in allen Disziplinen erreicht.

Der schöne Nebeneffekt:
Awards für die Online- und Printkommunikation.

Aktivitäten:

Step 1
Strategie + Fundament

Gemeinsamer Markenworkshop zur Markenentwicklung:
Was macht BSK im Kern aus?
Was macht BSK anders?
Definition von Markenstrategie, Positionierung,
Markenpersönlichkeit, Brand Assets.

Step 2
Markenauftritt

Entwicklung von Corporate Design, Corporate Tonality und Claim.
Der gesamte Auftritt fällt auf durch hohe Ästhetik und Reduktion.
Er versinnbildlicht Klarheit und Hochwertigkeit von Beratung
und Lösungen.

Step 3
Kommunikationskonzept und -maßnahmen

Die Marke wird prägnant und konsistent erlebbar über alle Kanäle.
Out-of-the-Box-gedacht im Auftritt und geradlinig durchdekliniert im Branding.

Beispielhaft:

Responsive Website

Imagebroschüre Print und Digital

Bricht mit klassischem Format und traditionellen Inhalten.
Fokus auf Storytelling zu den Köpfen der Kanzlei. Leistungen, Facts & Figures als variabler Einleger.