Marken. Workshop.

Eine Frage der Persönlichkeit:
Was Marken-Identität leisten kann

Welches Getränk verleiht Flügel? Für welche Automarke ist nichts unmöglich? Und welche Schokolade ist quadratisch, praktisch, gut?

Unabhängig davon, ob wir die Produkte dieser drei Marken schätzen oder nicht: Wir kennen sie – und wissen, wofür sie stehen, wie sie aussehen, was wir von ihnen erwarten können. Das funktioniert deshalb so gut, weil alle diese Marken eine starke Persönlichkeit haben, die sie unverwechselbar prägt.

Klare Kante

Eine eindeutige Marken-Persönlichkeit ist die Basis für eine gute Beziehung – denn auch als Kundin oder Kunde wenden wir uns am liebsten denen zu, die wir mögen, denen wir vertrauen. Und mit denen wir uns schmücken können. Aber das Sich-Schmücken funktioniert natürlich nur, wenn auch die anderen wissen, wofür diese Marke steht. Eine Marke braucht also charakteristische Merkmale: im äußeren Erscheinen genauso wie im Verhalten und in der Kommunikation. Je spezifischer, desto besser.

Image oder Identität?

Während sich das Marken-Image durch die Vorstellungen der Konsumenten bildet, quasi als Selbstläufer, indem Gesehenes und Erlebtes reflektiert wird, kann die Marken-Identität oder Marken-Persönlichkeit vom Unternehmen gezielt gesteuert werden. Wer diese Hausaufgabe gut macht und die charakteristischsten Eigenschaften sauber definiert, schafft ein klares, authentisches Selbstbild.

Eine wirksame Kommunikation baut auf diesem Selbstbild auf und transportiert die Identität konstant und wiedererkennbar: Mit einem stimmigen Erscheinungsbild auf allen Ebenen, durch klare Werte und eindeutige Haltung. Und natürlich durch ein überzeugtes, schlüssiges Handeln – nach außen und nach innen. Zielvorgabe dabei ist, dass Image und Identität irgendwann so weit wie möglich übereinstimmen.

Everybody’s Darling? Lieber nicht!

Wer als Marke jedem gefallen möchte, kann kein eigenes Profil entwickeln. Und ohne Profil entwickelt sich keine Persönlichkeit, siehe oben. Merke: Sich selbst treu bleiben steht höher im Kurs, als gefällig und austauschbar zu sein. Es lohnt sich also auch für die Marke, Mut zu haben – Mut zu Ecken und Kanten, Mut zu einer klaren Position. Die Strategie lautet:

Marken-Persönlichkeit entwickeln und schärfen! 

Es gilt zu analysieren, was die eigene Marke besonders macht. Was unterscheidet sie vom Wettbewerb? Womit überzeugt sie? Und dann: Welche Botschaften sendet sie aktuell? Wie wird sie wahrgenommen? Stimmen Idee und realer Status überein?

Eine so entwickelte Marken-Persönlichkeit wird zur Leitplanke der Kommunikation und bildet ein stabiles Fundament für den Aufbau eines klaren und unverkennbaren Markenbilds.

Wer sich dabei professionellen Support wünscht, den unterstützen wir gern: Gemeinsam analysieren, entwickeln und schärfen wir, finden heraus welcher Typ hinter einer Marke steht und welcher Look am besten dazu passt. Das funktioniert übrigens auch in Form eines kompakten Workshops, den wir – by the way – für unsere Kunden entwickelt haben. O-Ton gefällig? Franziska Höfer, Geschäftsführerin der Apotheke zum Löwen in Offenbach am Main, sagt:

„Wir haben an einem Vormittag unser Markenbild mit S&W geschärft und vertieft. Der Workshop war super vorbereitet, es herrschte eine kreative, offene und fröhliche Stimmung. Es war für alte Marketing-Hasen erfrischend und für Newcomer lehrreich und inspirierend! Das knackige Ergebnis wird uns auf dem Weg in eine digital-analoge Zukunft eine große Hilfe sein.“

Mehr zum S&W Workshop Marke gern im persönlichen Gespräch. Natürlich ganz unverbindlich 🙂 >>> Sabine Seippel +49 69 603279-0